7. Autowanderung Oktober 2015 – „Altes Land“

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7. Autowanderung 2015 – „Altes Land“

09. bis 11. Oktober 2015

… fand im Alten Land statt, Europas größtem Obstanbaugebiet vor den Toren Hamburgs. Im Herzen der Apfelhöfe befindet sich das www.obstart-hotel.de, das unsere Herberge für das Wochenende war.
2015 10 Herbstausfahrt Altes Land 001 - Hollern Twielenfleth
Hier in Hollern-Twielenflieth gibt es Reet gedeckte Dächer, in schönen Mustern ausgemauerte Gefache, eine Windmühle (10 Minuten zu Fuss vom Hotel) und auch Stade lockt für eine Besichtigung:
2015 10 Herbstausfahrt Altes Land 002 - Hollern Twielenfleth 2015 10 Herbstausfahrt Altes Land 003 - Hollern Twielenfleth 2015 10 Herbstausfahrt Altes Land 005 - Stade
Am Freitagabend fanden sich erste hungrige 480Besitzer ein, um im www.hollerner-hof.de gegenüber regionale Köstlichkeiten sowie Besonderheiten der österreichischen Küche zu genießen.
2015 10 Herbstausfahrt Altes Land 009 - Hollern Twielenfleth

Am Samstag früh fuhren wir gemeinsam an die Landungsbrücke Finkenwerder, um mit einer Elbfährfahrt nach Hamburg das Museumsschiff Rickmer Rickmers zu besichtigen:

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Es ergaben sich viele Parallelen beim Erhalt eines alten Segelschiffs und eines Volvo 480. So muß hier das Deck kalfatert werden (Werg und Pech zwischen die Deckplanken zur Abdichtung), bei uns muß man Rückleuchten und Heckklappe abdichten. Während bei unserem Auto Marder Kabel zerbeißen, wird auf dem Segelschiff von Vögeln das Tauwerk zerpflückt und als Nistmaterial verwendet.

Unsere Organisatoren Britta und Stefan hatten zu jeder Zeit das Ruder fest in der Hand!

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Nach einem Mittagessen an Bord und letzten Blick auf die Elbphilharmonie ging es zurück zu unserem Parkplatz, wo alle Volvos in eine fotogene Position gebracht wurden.

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Weiter ging die Fahrt zum Obsthof Lefers, manchmal unterbrochen von den allgegenwärtigen Obsttransporten im alten Land. Der Seniorchef führte uns fachkundig durch Anbau, Vermarktung, Verkostung und Lagerung und hatte auch immer einen Scherz auf den Lippen.

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Hier fand sich glücklicherweise noch ein wenig Zeit für eine kleine Whiskyprobe.

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Auch auf der Rückfahrt hat hin und wieder Obsterntegerät unsere Fahrt unterbrochen.

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Am Abend gab es eine Begutachtung nachgefertigter Ersatzteile (Heckstoßstangenträger, Tankhalterung, et.) sowie Kulinarisches.

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Am Sonntag früh schrumpfte unsere Gruppe, da wegen der langen Heimfahrt nicht jeder Zeit fand zur Besichtigung der Festung Grauer Ort. Hier konnten wir bei bestem Wetter und mit einem gutgelaunten Mitglied des örtlichen Festungsfördervereins das an der Elbe gelegene Fort besuchen.

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Etwas herabgekühlt aber glücklich traten dann alle die Heimreise an.

Ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren Britta und Stefan!

Rüdiger

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