Organisatoren: Frank Hollenbach und Marion Liebsch
Das diesjährige Saisonende eines phänomenalen Sommers wurde im schönen Lauterbach-Maar eingeläutet, wo wir im Landgasthaus Jägerhof residierten. Am Freitag Abend trafen die neun Fahrzeuge mit Ihren Insassen ein und wir durften zum ersten Mal ein Fahrzeug mit H-Kennzeichen in unseren Reihen begrüßen: Harald hatte es geschafft, seinem allerersten Volvo 480 das begehrte Kennzeichen zu verschaffen! Glückwunsch!
Nach einem netten Abend mit guten Gesprächen und gutem Essen, wurden wir geradezu idyllisch von Sonne und Glockengeläut geweckt.
Die Ausfahrt führte uns zum Taufstein, wo eine erste Aufgabe auf uns wartete. Im Hintergrund bauen Marion und Frank das Prüfungsgerät zusammen.
Vorwärts und rückwärts parkend mußten wir ein gutes Auge beweisen.
Wir fuhren weiter zur Herchenhainer Höhe, die Wälder boten eine Fülle an Farben bei bestem Wetter.
Etwas unscharf aber einfach schön.
In der Vogelschmiede begrüßte uns Vroni und wir konnten eine kleine Stärkung zu uns nehmen. Hier wartete auch eine zweite Aufgabe.
EIn Highlight war sicherlich das Vulkaneum, das erst mit einem kundigen Führer seine Schätze enthüllt. Wir wissen jetzt: Plutonisches Gestein gibt es nicht nur auf dem Pluto.
Wir fuhren weiter zum Totenköppel vor Meiches, wo uns der erste Parkplatz verwehrt blieb. Glücklicherweise gab es noch einen zweiten.
Hier hatten wir einen kurzen Stopp und konnten den Sippenfriedhof und den Aussichtspunkt bewundern.
Die anschließende Fahrt führte uns nach Alsfeld, einer Stadt mit mittelalterlichem Kern. Hier wurde erneut das obligatorische Formationsparken geübt.
Eine Konditorei im historischen Fachwerkgebäude.
Die Stadtmitte mit altem Rathaus …
… und ein Pranger mit einem Eisenring für den Hals gab es zu bewundern.
Zurück im Jägerhof blieb uns nur noch zu sagen: Danke an die beiden Organisatoren!
