6. Autowanderung 2014 – Rheingau
Organisation: Reiner und Barbara, Rüdiger und Nadine
Fotos: Klaus, Marianne, Wulf
Bericht: Wulf
Unser Stützpunkt im Rheingau: Die Wambacher Mühle in Schlangenbad
Am Freitagabend trudelten schon einige ein: Nicklas war zum ersten mal dabei, da galt es doch einmal zu schauen, was denn da unter der Haube schlummert.
Wie immer bei den Autowanderungen kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz: Wildspezialitäten aus der Region
Am Samstagmorgen war die Sicht nicht so toll, Nebel lag im Rheintal.
Erster Halt war am Kloster Eberbach
Eine Führung durch das Kloster überraschte mit vielen Geschichten aus mehreren hundert Jahren Klostergeschichte.
Dies war das Dormitorium, also der Schlafsaal der Mönche. Hier wurde die Bibliothek für den Film „Der Name der Rose“ aufgebaut.
An den Wänden, die Grabplatten aller Bischöfe.
Das Modell des Klosters im Klostermuseum
Nächstes Ziel war das Niederwalddenkmal mit der „Germania“ hoch über Rüdesheim am Rhein
Mit der Seilbahn ging es dann hinunter in den Ort. (Drei, die nicht schwindelfrei sind, fuhren mit dem Auto.)
Hier war Siegfrieds Mechanisches Musikkabinett das Ziel:
Hier ein optisch bewegter und akustischer Eindruck:
Video: (C) Wulf 2014
Wieder oben bei der Germania, begrüßte uns die Sonne und der Blick ins Tal war freundlicher, als noch eine Stunde zuvor:
Nach einem Kaffetrinken in einem Jagdschloss, war dann das Gruppenbild und Fahren angesagt…
Das Video von Nicklas
Der Tag endete dann wieder in der Wambacher Mühle.
Gegen Mittag löste sich das Treffen auf und es ging heimwärts.
Es ist immer wieder schön, was man bei Treffen alles sieht. Jede Region hält ihre Überraschungen bereit. Wenn so ein Treffen dann noch so toll organisiert ist, DANKE!, und man alte und neue Gesichter im Kreis der 480ger wiedersieht oder kennenlernt, dann ist das die Garantie für ein Wochenende, an das man sich gerne zurückerinnert.
… und wenn man diese tolle Lebkuchenüberraschung von Barbara bis Weihnachten aufhebt, dann ist die Wartezeit auf die neue Saison zumindest etwas „versüsst“…